Vitalfeld Therapie


Was ist die Vitalfeldtherapie?

Viele chronische und akute Erkrankungen bilden lediglich die Spitze eines Eisberges. Nicht sichtbar darunter verbergen sich verschiedene Belastungen und Mangelzustände. Als naturheilkundlicher Therapeut versuche ich die entscheidenden krankmachenden Einflüsse zu finden und möglichst effektiv zu beeinflussen. Nicht nur Symptome bekämpfen, sondern gemeinsam mit Ihnen die wirklichen Krankheitsursachen finden und beseitigen ist hierbei mein Ziel.

Neuere Forschungsergebnisse deutscher Physiker und Naturheilkundler führten schließlich zu der Entwicklung einer hochmodernen Behandlungsmethode - der Vitalfeldtherapie.

Die Vitalfeldtherapie wurde speziell dazu entwickelt, ein durch Belastung, Mangelzustände und Erkrankungen gestörtes Vitalfeld mittels elektromagnetischer Therapiesignale zu normalisieren.

Besonders bei chronischen Erkrankungen bewegen sich körpereigene Energien auf einem teilweise extrem niedrigen Niveau. Die Selbstheilungskräfte sind dadurch stark eingeschränkt. Die Vitalfeldtherapie bietet ihnen hier einen grundlegenden und systematischen Energieaufbau.

Ein sehr großer Energieanteil des Menschen kommt nicht nur aus der Nahrung. Bis zu zwei Drittel unseres täglichen Energiebedarfs decken wir durch elektromagnetische Strahlung, die in der freien Natur vorkommt. Hauptsächlich kommt die Strahlung von der Sonne in Form von Licht, Wärme und anderen elektromagnetsichen Wellen. Es wurde herausgefunden, welche Teile dieser natürlichen Umgebungsstrahlung sich für den Energieaufbau als besonders wirksam erwiesen haben und wie man diese nachbilden kann.

In der Vitalfeldtherapie werden ihnen wichtige Anteile der natürlichen Umgebungsstrahlung in konzentrierter Form über das MitoSan-Gerät zugeführt.

Besonders bewährt hat sich die Vitalfeldtherapie bei:

  • Akuten und chronischen Schmerzzuständen
  • Beschwerden der Gelenke und Wirbelsäule
  • Wundheilungen nach Verletzungen/Operationen
  • Schlafstörungen und Stresszuständen
  • Chronischem Müdigkeitssyndrom
  • Infektanfälligkeit
  • Akuten und chronischen Entzündungen
  • Hauterkrankungen
  • Belastungen und Umweltgiften
  • Befall von Parasiten und Pilzen (Mykosen)
  • Allergien
  • Autoimmunerkrankungen


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